Gedanken am Donnerstag 18.2.
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Gedanken am Donnerstag 18.2.

Gedanken am Donnerstag 18.2.

„Ich lege dir heute das Leben und das Glück, den Tod und das Unglück vor“. (Dtn 30,15)

Sehr vieles können wir im Leben nicht frei bestimmen, manches schaffen wir auch nicht mit viel Mühe. Solche Erfahrungen können auch Frust erzeugen.

Doch die ersten und die letzten, die wichtigsten Dinge bleiben in unserer Freiheit: die innerlichen Einstellungen und Entscheidungen, und unser letztes Ziel.
Es liegt nicht in meiner Macht, ob es heute kalt oder warm ist, ich bin aber frei, es so anzunehmen, wie es ist, um mich ggf. anzupassen in meiner Kleidung und Aktivitäten, oder mich darüber zu ärgern, dass das Wetter so „unangenehm“ ist.
Es liegt nicht (ganz) in meiner Macht, ob jemand mich freundlich anspricht oder nicht, es liegt nicht einmal ganz in meiner Macht, welche Emotionen zunächst einmal entstehen, wenn jemand weniger freundlicht mit mir spricht. Aber es liegt in meiner Freiheit, wie ich damit umgehe.
Es liegt nicht 100-prozentig in meiner Macht, ob ich eine Anstellung habe, oder Kinder bekommen, oder mein(e) Partner(in) mit mir bleibt, aber es steht mir grundsätzlich frei, bei Arbeitslosigkeit, Kinderlosigkeit, oder dem Zerbrechen einer Beziehung, aufwärts zu schauen oder hinunter, Vorwürfe zu machen oder nach Lösungen und Heilung zu streben.

Und mit Gottes Hilfe, liegt es in unserer Freiheit, was auch immer die äußerlichen Umständen sind, Glück zu erreichen, das Leben in Fülle, das Jesus Christus gekommen ist zu bringen. In der Regel schon in diesem Leben, und jedenfalls im ewigen Leben mit ihm.

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